Mittwoch, 21. Oktober 2020
"Gladiator: Rot-grüner Senat muss endlich zur Vernunft kommen und die Zusammenarbeit mit dem IZH sofort beenden"
"Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Zusammenarbeit mit dem IZH muss sofort beendet und der Staatsvertrag mit der SCHURA unverzüglich ausgesetzt werden"
"Streit um iranische Moschee. Grüne tun sich schwer mit Mullahs"
Die Taz berichtet über den inneren Parteikonflikt der Hamburger Grünen, von Gernot Knödler.
Die Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Frau Dr. Gudrun Schittek, die auf unserer Demo zum Tag der offenen Moschee gesprochen hat, wird interviewt. Frau Dr. Schittek bekräftigt ihre Aussagen von der Demo gegen das IZH. Im Gegenzug distnaziert sich Jennifer Jasberg, die Fraktionvorsitzende der Hamburger Grünen von den Aussagen Schitteks.
"Verbindung zu Regime in Teheran? Hamburg soll islamisches Zentrum verbieten"
Die Hamburger Morgenpost berichtet über die Studie des Amreican Jewish Comitee (AJC). Das AJC fodert den Hamburger Senat auf das IZH zu schließen.
Studie vom American Jewish Comitee
"Antisemitisch, Antidemokratisch, Islamistisch - Das "Islamische Zentrum Hamburg" und schiitische Netzwerke in Deutschland" von Prof. Dr. Susanne Schröter.
Sonntag, 11. Oktober 2020
Studio Friedmann
Michel Friedmann diskutiert als Reaktion auf den Artikel von Ibrahim Naber mit Konstantin von Notz (MdB Büdnis 90/ Die Grünen) über das Islamische Zentrum Hamburg.
Sonntag, 04. Oktober 2020
Zentralrat der Ex-Muslime
Ein Bericht über die Kundgebung gegen das Islamische Zentrum Hamburg am 3.10.2020. Einige Einblicke, Videos, Fotos und O-Töne der Reden.
Sonntag, 04. Oktober 2020
The Jerusalem Post
"150 People protest for closure of Khamenei-controlled center in Germany."
The Jerusalem Post berichtet über die Demonstration gegen das IZH am Sa. 3 Oktober 2020.
Artikel von Benjamin Weinthal.
Eine deutsche Übersetzung finden Sie hier. Mena-watch.com, der unabhängige Nahost-Thinktank. Übersetzung von Alexander Gruber.
Samstag, 03. Oktober 2020
NDR Nachrichten am Sa. 03 Oktober. Ein Eindruck von der Demonstration gegen das IZH.
"150 Menschen demonstrieren vor Blauer Moschee"
Samstag, 03. Oktober 2020
Ein Artikel von Astrid Manthey anlässlich der Demonstation gegen das IZH am Sa. 03 Oktober 2020.
Samstag, 03. Oktober 2020
Ein Blog-Beitrag von Susanne Baumstark anlässlich der Demonstation gegen das IZH am Sa. 03 Oktober 2020.
„Feinde sind die Fundamentalisten“
Stellungnahme zu unserer Demo gegen das IZH am Sa. 03 Oktober 2020 von Dr. Christoph Ploß MdB (Landesvorsitzender der CDU Hamburg).
Stellungnahme zu unserer Demo gegen das IZH am Sa. 03 Oktober 2020 von Christoph de Vries MdB (CDU Hamburg-Mitte).
Dienstag, 29. September 2020
"Kundgebung gegen das Islamische Zentrum Hamburg"
Der Zentralrat der Ex-Muslime bewirbt unsere Demonstration gegen das IZH am Sa. 03 Oktober 2020.
"SPD hält an umstrittener Iran-Moschee fest"
Ibrahim Naber (Freier Mitarbeiter Welt Investigation und Reportage) berichtet über das IZH.
Video von der Veranstaltung INITIATIVE AN DER BASIS & IWP: Totalitäre Strukturen Iran, Islam. Rednerin Hourvash Pourkian IWP, produziert von Rebecca Sommer © Sommerfilms, Februar 2020.
Samstag, 03. Februar 2020
Hamburg-Journal
200.000 Menschen beim CSD in Hamburg!
Das Hamburg-Journal berichtet vom CSD Hamburg und nimmt expliziten Bezug zu unserem Aufruf für mehr
Rechte und Schutz Homosexueller in Iran.
Samstag, 03. August 2019
Migrantinnen-Marsch: Keine Kultur mit Gewalt
Susanne Baumstark berichtet vom Migrantinnen Marsch 2019 in Hamburg.
Hamburger Abendblatt
Migratinnen wollen unter dem Motto "gleichberechtigt, selbstbestimmt, frei" demonstrieren
Mittwoch, 06. März 2019
Hamburger Morgenpost
Hamburger Iranerin berichtet:
"Mit rotem Kleid im Park? Sofort kamen die Tugendwächter."
Hamburger Morgenpost
Gegen die Unterdrückung der Frauen
Die Hamburger Morgenpost berichtet über die Pressekonferenz am Freitag den 01.03.2019, die IWP anlässlich der Ankündigung zum anstehenden Migrantinnenmarsch, eine Woche vor dem Internationalen Frauentag, abgehalten hat.
taz am Wochenende
Thema Internationaler Frauentag
"Religion ist etwas Privates"
Hourvash Pourkian initiiert einen Protestmarsch am Frauentag. Sie spricht über den Streit, als sich 2017 etliche Gruppen von ihrer Demo distanziert hatten - und über neue Forderungen
Freitag, 01. März 2019
Blog luftwurzel.net
Migrantinnen: "Absage an die Gewalt"
Ein sehr detaillierter Beitrag von Susanne Baumstark über die Pressekonferenz zum Migrantinnen Marsch 2019 vom 01.03.2019.
Hamburg, Freitag, den 8. März 2019 | 15.00 Uhr | Start: Gänsemarkt
Protestmarsch: Migrantinnen demonstrieren in Hamburg gegen die Unterdrückung von Frauen und Mädchen
Unser Motto: „Gleichberechtigt, selbstbestimmt, frei“ für die Rechte von Frauen
Mit diesem Marsch fordern wir:
Wir sagen NEIN
2018 erlebte die #MeToo-Debatte rund um den Sexismus und die sexuelle Gewalt gegen Frauen auch in Deutschland ihren Höhepunkt. 2019 ist die zunehmende Frauenfeindlichkeit mehr denn je ein Thema. Anlässlich des Internationalen Frauentags ruft International Women in Power (IWP), zusammen mit der Initiative an der Basis, in Kooperation mit dem Hamburger Bündnis zum internationalen 8. März Streik zu einem Frauenmarsch auf. Wir machen uns stark für die Rechte von Frauen in Deutschland und in den Ländern, in denen Frauen nichts wert sind. Besonders solidarisieren wir uns mit Frauen und Mädchen, die unter der Knute der islamischen Scharia leiden.
Mit großer Besorgnis beobachten wir seit Jahrzehnten die schwindende Freiheit von Frauen und Mädchen in der islamischen Welt, aber zunehmend auch in Europa.
Während hier in Deutschland das Kopftuch sogar als ein Zeichen der femininen Selbstbestimmung gefeiert wird, landen Aktivistinnen, die im Iran ohne Kopftuch auf die Straße gehen, im
Gefängnis. So auch die prominente Rechtsanwältin Nasrin Sotudeh, welche im Juni 2018 dafür verhaftet wurde, dass sie drei Frauenrechtlerinnen verteidigte. Daher unterstützen wir bei unserem
Marsch auch die Petition „Den Kopf frei haben“ von Terre des Femmes e.V., die sich für ein Verbot des Kinderkopftuchs in Deutschland einsetzt. Doch nicht nur Frauen, auch Kinder sind
die Leidtragenden. Im Iran werden viele der 7 Millionen Straßenkinder für das Drogengeschäft missbraucht und häufig vergewaltigt.
Die Aktion "Frauen - und MigrantInnenmarsch" war ein großes Thema in der regionalen und nationalen Presse. Der Marsch wurde in der Öffentlichkeit weitgehend angekündigt, sodass viele Mitdemonstranten und Mitdemonstrantinnen erwartet wurden. Da es der erste Hamburger Frauen - und Migrantinnenmarsch werden sollte, übten die Medien erstmals positive Kritik aus. Ein paar Tage vor der Veranstaltung wurde durch das kontroverse Thema "Kopftuch tragen" eine hitzige Diskussion entfacht mit der Konsequenz, dass manche der MitausstellerInnen ihre Teilnahme zurückzogen und zudem negative Kritik in den Medien geäußert wurde.
Gerne wollen wir mit Euch einige Artikel teilen und Eure Meinung dazu erfahren.
EMMA
EMMA ( Das politische Magazin für Menschen) wird mit dem Begriff Emanzipation assoziert und gilt seit seiner ersten Ausgabe als Leitbild des Feminismus.
Beide Artikel über den Marsch und über die Veranstalterin Frau Hourvash Pourkian veranschaulichen, dass es trotz des Boykotts zum einen ein erfolgreicher und fröhlicher Protestzug war. Zum anderen zeigte Frau Pourkian weiterhin viel Mut und deutete auf die Meinungsfreiheit hinsichtlich des kontroversen Themas "Kopftuch tragen" hin.
Die Welt
Manche Orgnisationen haben sich durch das Statement von der Veranstaltung zwar distanziert, jedoch war die Aktion ein gelungener Marsch als ein Zeichen für mehr Solidarität und gegen Frauenfeindlichkeit. Die Kulturbrücke Hamburg e.V. wurde durch diesen Marsch bestärkt, sodass sie sich weiterhin dafür einsetzen wird.
Montag, 08. Mai, Freitag, 12. Mai 2017
Das Hamburger Abendblatt
Der erste Artikel über den "Frauen -und Migrantenmarsch" erschien bei dem Hamburger Abendblatt.
Zudem ein weiterer Artikel unter anderem über den Redebeitrag von Frau Dr. Necla Kelek, wobei sie bei der Veranstaltung ihre Rede spontanerweise doch hielt.