Hier finden Sie eine Übersicht unserer Veranstaltungen im Jahr 2023.
Frauenrechtsaktivistin Hourvash Pourkian wurde vom Bundespräsidenten mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Pourkian setzt sich seit 25 Jahren für Freiheitsrechte, Chancengleichheit und interkulturellen Austausch ein. Vielfach wurde der von ihr gegründete Verein Kulturbrücke Hamburg e. V. bereits
ausgezeichnet, am 17. November feiert der gemeinnützige Verein 20-jähriges Jubiläum. Als Anerkennung für ihr großes ehrenamtliches Engagement wird Hourvash Pourkian am 10. November 2023 im
Rathaus durch Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Der Vorstand der Kulturbrücke Hamburg e. V. gratuliert der Vorsitzenden, Frau Hourvash Pourkian, ganz herzlich.
Wir sind stolz auf diese Wertschätzung ihres außerordentlichen ehrenamtlichen Einsatzes in den vergangenen 25 Jahren und wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg.
Am Dienstag, 03. Oktober 2023 findet bundesweit der Tag der offenen Moschee statt.
Auch das Islamische Zentrum Hamburg öffnet an diesem Tag seine Türen.
Anlässlich dessen wird die Kulturbrücke Hamburg e.V. mit ihrer Initiative “International Woman in Power“ und gemeinsam mit ihren Bündnispartnern Verein Säkularer Islam Hamburg e. V., Nasle
Barandaz und drei weiteren iranischen Menschenrechtsinitiativen eine Kundgebung gegenüber der Blauen Moschee, Schöne Aussicht, 22085 Hamburg von 13:00- 17:00 Uhr organisieren.
Sie sind herzlich eingeladen an der Kundgebung teilzunehmen.
Wir feiern außerdem die deutsche Einheit!
Am Samstag, 16. September 2023 wurde auf der ganzen Welt anlässlich des ersten Ermordungstages von Jina Mahsa Amini unter dem Mainfest Frau-Leben-Freiheit demonstriert.
Auch in Hamburg haben sich einige Bündnisse gebildet, die an diesem Tag für universelle Frauen- und Mädchenrechte und für ein Ende der Angstherrschaft der islamischen Republik Iran und der
Taliban in Afghanistan demonstrierten.
In Hamburg gab es zahlreichen Kundgebungen und Aktionen :
Marsch: in der Sternschanze bis zur Bergstraße von 12:00 bis 16:00 Uhr
Marsch: von der Mönckebergstraße gegenüber von Saturn bis zum Gänsemarkt von 14:00 bis 17:00 Uhr
Marsch: vom Bahnhof Kellinghusenstraße bis zum iranischen Konsulat von 14:00 bis 18:00 Uhr
Kundgebung: Gerhard-Hauptmann-Platz von 14:00 bis 16:30 Uhr
Lichterkette: Am Jungfernstieg von 18:00 bis 20:00 Uhr in Gedenken an Jina Mahsa Amini.
Hier sehen Sie unsere Pressemitteilung :
Am Samstag, 05. August 2023 haben wir den CSD in Hamburgt gefeiert. Ab 12:00 Uhr versammelten wir uns in der Langen Reihe und zogen als große bunte Parade durch die Innenstadt Richtung
Binnenalster.
Das CSD-Motto lautete dieses Jahr: "Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*Feindlichkeit".
Gemeinsam mit unseren Bündnispartnerinnen „Zanane Iran Zamin“ und der „Afghanische und Iranischen Menschenrechtsinitative in Hamburg“ haben wir an diesem Tag für universelle Menschenrechte und
für die Rechte der LGBTQ-Community demonstriert.
Insbesondere wollten wir mit auf die Misstände im Iran und Afghanistan aufmerksam machen.
Seit fast einem Jahr sehen wir, wie sich die Menschen im Iran gegen die Mullah-Diktatur auflehnen. Als Symbolfigur steht hier Zhina Mahsa Amini, eine junge Frau, die im Namen der islamischen
Republik Iran ermordet wurde, weil sie ihr Kopftuch nicht korrekt trug. Sie wurde am 16 September 2022 in Teheran von Religionswächtern erschlagen.
Weltweit wird seitdem unter dem Ruf „Frau-Leben-Freiheit“ gegen die Religionsdiktatur demonstriert. Die Reaktion des islamischen Republik Iran auf die Proteste ist brutal und blutig.
Frauen, Kinder und Andersdenkende sind die hauptsächlichen Leittragenden des Regimes. Alles, was als westlich oder modern betrachtet wird, wird von ihnen bekämpft.
Im Iran leben etwa 10 Millionen Straßenkinder und seit 1979 wurden dort ca. 7.000 Menschen wegen ihrer Homosexualität hingerichtet sowie 4.000 Menschen gefangen genommen.
Unsere konkreten Forderungen für Afghanistan und den Iran sind daher nach wie vor:
• Die Hinrichtung der Homosexuellen und politischen Gefangenen im zu stoppen
• Kinderehen zu stoppen
• Die Unterdrückung der Frauen zu stoppen
• Die Zwangsverschleierung von Frauen zu stoppen
• Die Schließung des islamischen Zentrums Hamburg (IZH), das als Handlanger für das islamische Regime im Iran agiert
• Trennung von Staat und Religion
• Gleiche Rechte für alle Menschen, unabhängig von ihrer Sexualität, Geschlecht, Religion und Hautfarbe
Wir fordern ein Ende dieser grausamen Angstherrschaft und
Freiheit für das iranische und afghanische Volk!
Wir freuen uns das so viele Hamburger*innen sich an diesem Tag versammelten und wir gemeinsam unsere Stimme in Solidarität mit den Iraner*innen und Afghan*innen sowie Unterdrückten,
Andersdenkenden und der LGBTQ-Community weltweit erheben konnten.
Am Do. 29. Juni 2023 lud Maryam Blumenthal, Vorstandvorsitzende der Grünen zu einem überparteilichen Frauentisch "runder Tisch Iran - von Frauen für Frauen" ein, um gemeinsam darüber zu sprechen, was wir von Hamburg aus für die feministische Revolution im Iran tun können. Nach einer Führung durch das Rathaus, konnten wir uns mit einigen engagierten Frauen austauschen und beraten, was konkrete Schritte für erfolgreiche und gezielte politische Arbeit hier in Hamburg sein können. Wir arbeiten nun auf den kommenden Todestag der Ermordung von Masha Jina Amini, der am Sa. 16. September 2023 stattfindet, hin.
Am Sonntag, 02. Juli 2023 fand eine Fahhraddemo von der Babelsallee bis zur Schönen Aussicht an der Alster statt. Organisiert wurde diese tolle Veranstaltung von den Vereinen Hope und Zanane Iran Zamin. Unten seht ihr ein paar Impressionen und Redebeiträge der Demonstration.
Als Vertreterin des GalleryWalk4Freedom, an dem sich über 40 Bündnispartner beteiligten, haben wir an einer Aktion in Solidarität mit der iranischen Revolution, am Donnerstag, 15. Juni, von
12:00 Uhr bis 18:00 Uhr, teilgenommen.
An verschiedenen Orten in Berlin wurden künstlerische Beiträge bestehend aus Malereien, Skulpturen, Performance-Kunst und Musik geboten.
Zudem haben Expertinnen und Experten sowie Aktivistinnen und Aktivisten an zahlreiche Ständen über die Geschichte und aktuelle Geschehnisse im Iran informiert.
Die Ereignisse im Iran haben sich keineswegs beruhigt. Neben Vergiftungen von Schulmädchen reagiert das Regime mit Massenhinrichtungen, während die Proteste weiter andauern.
Diese historischen Ereignisse verdienen die Beachtung der Weltöffentlichkeit.
Die WoMen* in Law und Amnesty Hochschulgruppen der Bucerius Law School haben am 31. Mai 2023 dazu eingeladen, gemeinsam mit Expert*innen die Hintergründe und aktuellen Entwicklungen der
Revolution im Iran aufzuarbeiten. Die Leitfrage des Abends war: „Was können wir von Europa aus tun?“ Es sollte ein Ausblick darauf geben, wie die Zukunft der Bewegung mittel- und langfristig
aussehen könnte.
Podiumsgäste waren:
Dr. Azadeh Akbari, Assistant Professor für Public Administration und Policy Science an der Twente University (Enschede, NL) sowie Co-Direktorin des Surveillance
Studies Network
Dastan Jasim, Research Fellow am GIGA Institut für Nahost-Studien Hamburg mit dem Forschungsschwerpunkt Kurdische Studien
Avin Khodakarim, freie Journalistin
Hourvash Pourkian, Gründerin sowie Vorsitzende des Vereins Kulturbrücke Hamburg e.V. und der Initiative International Women in Power
Omid Rezaee, freier Journalist, Übersetzer und Moderator
Das gemeinsame Erleben von Schmerz seit dem Tod von Jina Mahsa Amini hat die iranische
Diaspora im Exil zusammengebracht. Viele Künstlerinnen und Künstler haben ebenfalls
Verbindungen untereinander hergestellt. Seit dem 05.05.2023 steht eine Skulptur namens „Jinas
Beet“, geschaffen von zwei Künstlerinnen, vor dem Konsulat der Islamischen Republik Iran in
Hamburg. Die Skulptur besteht aus sieben Betonhänden, die aus einem Brunnen ragen. Wenn man
sich dem Brunnen nähert, wird sichtbar, dass dieser zugleich ein Beet ist oder dabei ist, sich in ein
Beet zu verwandeln. Die Hände scheinen aus der Erde zu wachsen und zwischen ihnen wachsen
grüne und weiße Pflanzen. Die Skulptur steht dort als Zeichen des Widerstands gegen die Tyrannei
und Brutalität der islamischen Regierung im Iran sowie zur Unterstützung der Revolution im Iran.
'Jinas Beet' soll den Namen und die Erinnerung von Jina Mahsa Amini ehren, die von den Schergen
des Regimes ermordet wurde, weil sie eine Frau war und weil sie ein freies Leben leben wollte. Die
Inschrift auf Farsi bedeutet übersetzt: Frau, Leben, Freiheit.
Ein großer Teil der Finanzierung für die Anfertigung dieser Skulptur wurde vom Bezirk Hamburg
Nord und ein weiterer Teil von den öffentlichen Spenden in Hamburg bereitgestellt. Diese Skulptur
hat eine Genehmigung für sechs Monate.
Am Samstag, 13. Mai 2023 von 16:00 bis 17:30 Uhr wurde die Skulptur eingeweiht.
Am 21. April 2023 organisierte unsere Initiative eine Kundgebung zur Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg. Sie fand von 16:00-19:00 Uhr gegenüber der Blauen Moschee statt. Viele HamburgerInnen und vor allem HamburgerInnen Iranischer Herkunft haben sich uns angeschlossen, sich dafür eingesetzt, dass das IZH geschlossen wird und gefordert, dass diese Institution stattdessen als kulturelle Begenungstätte genutzt wird! Hier sollten Werte wie Frieden, Toleranz & Weltoffenheit vertreten werden.
Wir haben viele Parolen skandiert, Unsere RednerInnen haben spannende Reden vorgetragen und damit ein wichtiges Zeichen gesetzt. Zudem gab es musikalische Performances von zwei Sängern.
Die Kulturbrücke Hamburg und ihre Initiative "International Women in Power" organisierte die Demonstration gemeinsam mit dem Verein Säkularer Islam Hamburg e.V. und Migration Guide e.V.
Unterstützt wurde sie desweiteren von : Mideast Freedom Forum Berlin; Deutsch-Israelische Gesellschaft e. V.; Raawi- Hamburger jüdische Mediathek
Zentralrat der Ex-Muslime und sonstiger nichtreligiöser Menschen e. V.; Bündnis gegen Antisemitismus Kiel; Kurdische Gemeinde Deutschland e.V.; Nasle Barandaz; Iranische Ärzte Vereinigung
Hamburg; Iranische Menschrechtsinitiative; Hoop von Warburg Haus
Wir bedanken uns bei den Teilnehmenden, die sich solidarisch zeigten, ein Zeichen gegen Diktatoren sowie Islamisten zu setzen. Unser weiterer Dank gilt unseren RednerInnen, den beiden Sängern
sowie den OrganisatorInnen, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.
Anlässlich des internationalen Frauentags fand in Hamburg ein Frauenmarsch in Solidarität mit iranischen, afghanischen und kurdischen Frauen statt. Wir haben uns stark gemacht für die Einhaltung
universeller Frauen- Mädchenrechte sowie für Demokratie und Freiheit. Orgasnisiert wurde der Marsch von "International Women in Power" und ihren Bündnispartnerinnen Terre des Femmes,
SI-HAM-Soziale Initiative Hamburg e.V., Frau Leben Freiheit, Zanane Iran Zamin & dem Verein Säkularer Islam Hamburg e.V.
Circa 1000 Menschen versammelten sich ab 13:30 auf dem Gänsemarkt und folgten uns durch die Innenstadt bis hin zum Rathausmarkt. Eine Kunst-Installation aus Luftballons, zeigte eine Schere und
einen abgeschnittenen Zopf - Zeichen der feministischen Revolution im Iran.
An beiden Plätzen gab es Kundgebungen und Live-Musik. Rednerinnen mit iranischen, afghanischen, kurdischen, türkischen und deutschen Hintergründen trugen Texte vor, die das Thema Frauenrechte auf
verschieden Weisen beleuchteten. Unter Ihnen: Dr. Gudrun Schittek von der grünen Bürgerschaftsfraktion Hamburg und Sprecherin für Gesundheit; Dr. Necla Kelek, Soziologin, Publizistin und
Gründerin des Vereins Säkularer Islam e.V.; Gabriele Dobusch von der SPD-Bürgerschaftsfraktion und Sprecherin für Gleichstellung sowie Aktivistinnen von Terre des Femmes, Amnesty International,
Kurdistan Frauenfreiheitsorganisation & Sisters-Network.
Im Ansatz wurden viele gemeinsame Nenner gefunden. Der Tonus der Veranstaltung war: „Wir Frauen müssen uns verbünden und gegenseitig unterstützen, denn mit vereinten Kräften können wir vieles
erreichen“
Ein besonderes Highlight des Tages war der Auftritt Faravas Farvadins. Die Sängerin, wurde im Iran, aufgrund des Drehs von Video-Clips, die das Mullah Regime als anstößig empfand, strafrechtlich
verfolgt. Seit der Verurteilung zu einer einjährigen Haftstrafe ist Faravas nicht in Ihr Heimatland zurückgekehrt und lebt nun im Exil in Berlin. Faravas Texte sind systemkritisch und
polarisieren. Sie ist eine starke Frauenrechts-Aktivistin und wichtige Stimme der feministischen Revolution im Iran. Mit Ihrem Verein „The Right to Sing“. setzt sie sich insbesondere für
politisch verfolgte KünstlerInnen und für das Recht auf Gesang ein.
Wir bedanken uns bei den Hamburger*innen, die sich solidarisch zeigten, ein Zeichen gegen Diktatoren sowie Islamisten zu setzen und sich an unserem Marsch beteiligten. Unser weiterer Dank gilt
unseren Rednerinnen, Künstler- und SängerInnen sowie den OrganisatorInnen, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.
Hourvash Pourkian nahm an der Münchner Sicherheitskonferenz 2023 vom Donnerstag, 16. bis zum 19. Februar 2023, teil. Hier finden Sie Impressionen der Veranstaltung, wichtige Diskussionsanregungen und Frau Pourkians Austausch mit der Frauenrechtsaktivistin Masih Alinejad und dem Konprinz Reza Pahlavi, Sohn des gestürzten Schahs.
Am Samstag, den 18. Februar, wurde unter der Agenda: Woman, Life, Freedom: Visions for Iran eine Diskussion geführt. An diesem Panel nahmen unter anderem der Kronprinz Reza Pahlavi und die Aktivistin Masih Alinejad teil. Die Diskussion wurden von Frau Suzanne Maloney und Herrn Karim Sadjadpour moderiert.
Hourvash Pourkian, Vorsitzende der Kulturbrücke Hamburg e.V. und der Initiative Women in Power, ergriff die Möglichkeit Herrn Reza Pahlavi eine Frage zu stellen. Sie fragte, wie er das Freiheitsmanifest "Frau. Leben. Freiheit" persönlich versteht.
Reza Pahlavi antwortet: „Ich bin ein Feminist!“
Auf der MSC "Zeitenwende" in München, 16. Februar 2023, bedankte sich Frau Hourvash Pourkian von IWP sich direkt bei Herrn Dr. Christoph Heusgen. Die Organisation Kulturbrücke Hamburg e. V. bemühte sich seit August 2022 darum, dass die iranischen demokratischen Kräfte auf die Sicherheitskonferenz eingeladen werden.
Diesem Wunsch ist Herr Dr. Christoph Heusgen nachgegangen und lud die bekannte Journalistin Masih Alinejad, die einen großen Beitrag zu der feministischen Revolution im Iran leistet, sowie den Kronprinzen Reza Pahlavi auf die MSC eingeladen.
Hourvash Pourkian fragte: "Wird auf dieser Konferenz diskutiert, ob die Revolutionsgarden auf die Terrorliste kommen?“ sowhol Herr Dr. Christoph Heusgen als auch Frau Jamila Schäfer, Mitglied des Auswärtigen Amtes der Grünen, antworteten, dass sie dieses Thema als relevant empfinden. Tatsächlich wurde auf der MSC darüber diskutiert.
Am 06. Februar 2023 ehrte die Hamburger Initiative für Menschrechte (HIM) e.V. im Helmut Schmidt Auditorium die Aktivistin, international ausgezeichnete Journalistin und Kämpferin für Frauenrechte im Iran, Mitglied des neugegründeten Oppositionsbündnisses im Exil, Masih Alinejad.
Wir, die Kulturbrücke Hamburg e. V. unterstützten das Event. Gemeinsam mit über 400 Gästen wurde die Preisträgerinnen Masih Alinejad gefeiert. Den Festvortrag „Proteste im Iran – Hat die Revolution eine Chance?“ hielt Natalie Amiri.
Es sprachen zudem die zweite Bürgermeisterin, Frau Katharina Fegebank und es gab Live Musik von der jungen Sängerin Ayda Rastgoo.
Hier folgen ein paar Eindrücke des Abends:
Fotos von @arianfotograf
Um noch mehr über die erfolgreiche Veranstaltung und Preisverleihung zu erfahren, können Sie den Newsletter Nr. 42: Frauen, Leben, Freiheit! der Hamburger Initiative für Menschenrechte, lesen.
Hamburg, 07. Januar 2023
International Women in Power ist eine Initiative von:
Kulturbrücke Hamburg e. V.
Papendamm 23
20146 Hamburg
Tel. +49 40 37 51 73 73
Fax +49 4037 51 73 76
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