Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages, am 10. Dezember, haben wir eine Veranstaltung im Tschaikowsky-Saal mit Buchvorstellung und Podiumsdiskussionen organisiert, um ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen weltweit, aber insbesondere im Iran zu setzten.
Wir taten dies gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern
der Landeszentrale für Politische Bildung, Mideast Freedom Forum Berlin e.V. und Menschenrechte Einundzwanzig e.V.
Es diskutierten:
Dr. Ulrike Becker, Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB)
Dr. Afsar Sattari, „Menschenrechte-Einundzwanzig e. V.“
Dr. Necla Kelek, TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e.V.
Saba Farzan, Soziologin und Publizistin
Rebecca Schönenbach, Frauen für Freiheit e. V.
Hourvash Pourkian, International Women in Power, Kulturbrücke Hamburg e.V.
Frau Golineh Atai, Journalistin und Publizistin, stellte u.a. ihr neues Buch „IRAN - Freiheit ist weiblich“ vor.
Alle Aufstände im Iran wurden bis jetzt blutig niedergeschlagen. Doch jetzt ist eine weibliche Revolution im Gange. Damit setzten die Frauen und Mädchen des Irans ein starkes Zeichen. Das ganze System wird in Frage gestellt und es wird nach Freiheit verlangt.
Teil 1/2
Teil 2/2
Online Artikel - Raawi Magazin
Fotos der Veranstaltung: