Der Protest fand vor der Hamburger Imam-Ali- Moschee statt. Der Träger der Moschee (IZH) wird vom Hamburger Verfassungsschutz beobachtet und hatte zu diesem Zeitpunkt eine Trauerfeier für Soleimani veranstaltet.
Die Vorstandsvorsitzende Hourvash Pourkian wird vom ARD Morgenmagazin interviewt und nimmt Stellung zum Protest gegen die Trauerfeier von Soleimani.
Auch der Spiegel berichtet: "Schiebt den Imam ab".
Die Vorstandsvorsitzende von IWP Hourvash Pourkian wird in dem Artikel interviewt:
"Die Forderungen von Hourvash Pourkian, Organisatorin der Proteste vor der Imam-Ali-Moschee, sind noch weitreichender. Wenn es nach der Hamburgerin mit iranischen Wurzeln ginge, würde die Moschee geschlossen und zu einer Begegnungsstätte umfunktioniert. Außerdem: "Schiebt den Imam ab!", sagt sie. Der iranische Staat habe durch Mofatteh zu viel Einfluss in Deutschland. "Der Hamburger Senat muss endlich aufhören, diese Extremisten zu tolerieren."
Artikel von Katrin Elger und Lea Hensen, 8. Januar 2020.
Der NDR berichtet: "Nach Soleimanis Tod: Iraner in Hamburg angespannt"
"Die Imam-Ali-Moschee ist umstritten. Der Träger der Moschee, das Islamische Zentrum Hamburg (IZH), ist unter Beobachtung des Hamburger Verfassungsschutzes, weil in der Moschee auch extremistische Positionen des iranischen Staates verbreitet würden"
Artikel von Lea Struckmeier 10. Januar 2020.
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