Protestkundgebung vor der islamischen Akademie am 07.01.23

Am Samstag, den 07. Januar 2023 um 15:00 fand eine Protestkundgebung vor der Islamischen Akademie Hamburg, Heselstücken 6, 22453 Hamburg durch „International Women in Power“, unter der Leitung von Frau Hourvash Pourkian, gemeinsam mit „Nasle Barandaz“, unter der Leitung von Frau Jasmin Maleki, statt.


Die islamische Akademie hat in Deutschland (IAD) eine fundamentalistische Dependants, die dem islamischen Zentrum Hamburg (IZH), unter der Leitung von Mohammad Hadi Mofatah, angegliedert ist. Auf Anordnung von Ayatollah Ali Khamenei wurde die IAD in einem neuen Gebäude am 15. Oktober 2017 eröffnet!


Der Direktor der IAD im Iran, Ayatollah Alireza Aerafi, ist Mitglied des Expertenrats der islamistischen Republik und hat in den letzten Jahren das IZH und die IAD in Deutschland mindestens zweimal besucht. Zuletzt nahm er im Juni 2022 an der Trauerfeier zum 33. Todestag des Gründers der islamistischen Republik Rouhullah Khomeini im IZH teil.


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„Die Hinrichtungen müssen beschleunigt werden und die Amputationen sind auch effektiv!", sagen die Geistlichen der „Islamische Akademie“ in Qom im Iran und haben in einer Erklärung die Mullah-Justiz aufgefordert, die "Hinrichtung der inhaftierten Demonstranten zu beschleunigen. Sonst wären die Amputation der Hände und Füße von Protestierenden auch sehr effektiv!".


Am 07. Januar 2023 wurden wieder zwei junge, unschuldige Männer, Mohammad Hosseni und Mohammad Mehdi Karami hingerichtet. Es stehen noch einige auf der Hinrichtungsliste.


Seit dem Ausscheiden aus der Schura (der islamische Dachverband Hamburg) betreibt das IZH seine antisemitische sowie seine menschenverachtende Arbeit noch intensiver in dieser Akademie. Das Ziel des IZH und der IAD ist es, die islamische Revolution voranzutreiben, das Schiitentum und Terrorismus zu fördern sowie die Gegner der Islamischen Republik europaweit auszuschalten.


Mehr Infos unter:

https://offenkundiges.de/islamische-akademie-deutschland-eroffnet-neues-hauptgebaude-in-hamburg/

https://archiv.offenkundiges.de/
https://www.youtube.com/channel/U

Unsere Forderungen an die deutsche Bundesregierung

- Gegen Ayatollah Alireza Aerafi, der zuvor auch die internationale antisemitische Almustafa-Universität in Qom leitete, muss ein umgehendes Einreiseverbot verhängt werden.
- Keine politische Zusammenarbeit mehr mit LobbyistInnen sowie Agenten des iranischen Regimes, wie z. B. mit Adnan Tabatabai Mitgründer und Geschäftsführer des Forschungszentrums CARPO in Bonn sowie das Einstellen aller offiziellen Verhandlungen mit der Islamischen Republik
- Die Schließung des islamischen Zentrums und der islamischen Akademie in
Hamburg, so lange dieses Terror-Regime und der Unterdrückungsstaat an der Macht
ist
- Die Islamische Revolutionsgarde muss von allen westlichen Demokraten zur
terroristischen Organisation erklärt werden wie der USA, Kanada und Großbritannien.
Die Islamische Revolutionsgarde ist das Rückgrat der Repression gegen die
iranische Revolution und kann aufgrund ihrer Wirtschafsmacht Sanktionen umgehen.
Maximaler Druck muss hier ausgeübt werden.
- Abschiebestopp in den Iran
- Erhöhte Schutzmaßnahmen für Exil-IranerInnen durch deutsche Sicherheitsbehörden
- Die sofortige Freilassung aller inhaftierten Frauen- und
MenschenrechtsaktivistenInnen


JIN - Jiyan - Azadi

Die kurdische Frauen haben 2015 mit diesem Manifest die ISIS eliminiert.

Die iranische und afghanische Frauen wollen damit auch das islamische Regime im Iran und Taliban vernichten.

 

JIN bedeutet Frau, es geht um starke Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen wollen und gleichberechtigt sein möchten.

Jiyan heißt Leben. Frauen möchten in Freiheit leben und an aller gesellschaftlichen und beruflichen Partizipation teilnehmen, Chancengleichheit erfahren und an die Macht und in die Führungspositionen kommen.

Azadi bedeutet Freiheit und es heißt, alle sollen für ihre Freiheit kämpfen. Es geht um den Kampf um die Freiheit & Menschenwürde.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. „Menschenrechte sind weder östlich noch westlich, sondern universell“. Haben die iranische Frauen auf der Straße skandiert zum Internationalen Frauentag im März 1979. Damals forderten sie auch Freiheit und Demokratie.

Aber von den Islamisten sind sie damals fallen gelassen worden.